„Aufeinander zugehen“

Muslime laden zum gemeinsamen Iftar-Essen in die blaue Moschee (Herten). Die „Hertener Allgemeine“ berichtet am 08.09.2010 eindrucksvoll welche Harmonie in Herten zwischen Muslimen und Christen herrscht!

…Einmal im Jahr lädt das Zentrum für Bildung und Integration-wie die „Blaue Moschee“ offiziell heißt-Freunde und Interessenten aus Stadtverwaltung, Parteien, Kirchen und Schulen zum Iftar-Essen ein.

„Wir finden, dass Integration keine Einbahnstraße ist, sondern dass Muslime und Nicht-Muslime aufeinander zugehen müssen“ wird Selman Duran (Vors. des Moschee-Vereins) zitiert.

Selman Duran, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, die Landtagsabgeordnete Margret Gottschlich und evangelische Pfarrer Norbert Stahl nutzten die Gelegenheit, um in salbungsvollen Worten das Miteinander von Muslimen und Nicht-Muslimen zu beschwören.

Gleichstellungsbeauftragte Rohde denkt auch an die „Muslimischen Frauen“ in der Küche

Vorbildlich setzte sich die Gleichstellungsbeauftragte Christiane Rohde für die Gleichstellung von Mann und Frau ein:……sie (Frau Rohde) vermisste die muslimischen Frauen beim Iftar-Essen. Vielleicht haben sie aber in der Küche den Applaus für das leckere Essen gehört, so Frau Rohde in der „Hertener Allgemeine“.

Als Reaktion auf diesen Zeitungsbericht, richtete „WIR-Vorsitzende“ Jutta Becker umgehend eine Stellungnahme an die „Hertener Allgemeine“

Stellungnahme: Hier

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