Meinungsfreiheit-Nein Danke!

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Am 9. 08. 2019 veröffentlichte die Hertener Allgemeine einen großen Bericht über den Vereinsaustritt eines 36-jährigen Studenten. Im Zusammenhang mit der, von den Medien hochgepuschten, sog. ‚Tönnies-Affäre‘, trat nun der Ratsherr der Stadt Herten, Mitglied der „LINKE“ Stefan S., beim FC Schalke 04 aus.

„WIR in Herten-Vorsitzende“ Jutta Becker wandte sich mit folgendem Leserbrief an den Chefredakteur der Hertener Allgemeine, der den Bericht auch verfasst hat.

Königsblaue Liebe mit Höhen und Tiefen

Das schlägt ja fast dem Fass den Boden raus. Welche „rassistische“ Afrika-Rede des Herrn Clemens Tönnies von Schalke 04 haben Sie,  Herr Stefan Springer, gehört? Trifft denn die Aussage von Herrn Tönnies nicht zu?!

Als in New York Stromausfall war, kamen 9 Monate später viel mehr Kinder auf die Welt.  Das kann keiner widerlegen. Schon Mesut Özil hat versucht eine Inquisition mit seinem „Rassismusvorwürfen“ stattfinden zu lassen. Hier entlarvt sich eine postkommunistische Kaderorganisation von „Gutmenschen“ der Linken mit ihren Verbündeten Urkommunisten den Grünen. Sie alle eint, der Hass auf die deutsche Zivilgesellschaft.

Claudia Roth rennt hinter einem Banner her, mit der Aufschrift „Deutschland verrecke“ „Deutschland Du mieses Stück Scheiße“ Warum hat sich bisher niemand über unseren großen, ehemaligen Kanzler Helmut Schmidt, „hergemacht“?

Jederzeit kann sich jeder davon im Netz überzeugen, dass Tatsachen ausgesprochen werden können. Als Helmut Schmidt gefragt wurde, wie wird Europa von einem der größten Probleme der Menschheit, der BEVÖLKERUNGSEXPLOSION, besonders in Afrika, betroffen sein? Helmut Schmidt führte aus, dass vor 100 Jahren die Erdbevölkerung bei 1,6 Milliarden Menschen war. Im Jahr 2000 die Menschen sich vervierfacht haben und innerhalb kürzester Zeit von jetzt 7 Milliarden auf 9 Milliarden steigen wird. Helmut Schmidt hat es immer für einen Fehler gehalten, Menschen aus fremden Kulturen und Zivilisationen zu uns anzuwerben, denn es schafft mehr Probleme als es positive Faktoren bringen kann. Auch bestätigt er, dass wir uns übernomen haben mit der Zuwanderung aus völlig fremden Ländern.

Menschen aus Anatolien, Afghanistan und Kasachstan oder Schwarzafrika bringen erhebliche Probleme mit sich. Schon durch die andere Zivilisation seit ihrer Geburt. Sieben Millionen Ausländer sind eine fehlerhafte Entwicklung. Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf. (2008)

Auch Willi Brandt hat schon 1973 gesagt (Anwerbestopp von Ausländern), dass wir zuerst an unsere eigenen Landsleute denken sollten. Helmut Schmidt hat auch auf die Kosten hingewiesen, weil die Ausländer in erheblichem Umfang von Sozialleistungen leben.

Er verwies auch auf die dominante Stellung der Männer und sprach auch von Zwangsheiraten etc. und berichtete von dem Amerikaner der schon von dem „Cl ash of civilation“ geschrieben hat. Jetzt kommen Sie daher immer vehement Gewalttätigen und rassistischen Ausländern gegenüber symphatiesierent eingestellt, selbst frauenverachtenden Gewalttätigkeiten und wollen gestandenen Menschen in meinem Heimatland dösigen und „difusen“ Rassismus vorwerfen

Lieber Herr Springer schauen Sie mal in den neuesten Verfassungsschutzbericht. Da wird einem ganz übel über die Zusammenschlüssen der Linken . Beim G 20 Treffen in Hamburg haben die Linken mit ihren Genossen aus den üblichen Verdächtigen 3 Tage Bürgerkrieg, nein Terrorismus betrieben. Alleine dort gab es über 476 verletzte Polizisten. Im Hambacher Forst führen Ihre Truppen einen Krieg gegen zivilisierte Menschen. Sie führen doch Ihre Argumente wie eine Schimäre vor sich her.

Wissen Sie warum ich nicht nur empört, ja geradezu entsetzt bin über Ihre Äußerungen?

Ich war ziemlich oft vor der Wende wie nach der Wende 1989 in unseren neuen Bundesländern Ich weiß was Ihre Genossen für eine Diktatur mit Ihren Vorgängern der SED dort betrieben haben. Zwangsadoptionen, willkürliche Verhaftungen in Folterkellern und ein ausgeklügeltes Spitzelsystem, wie Sie es am liebsten hier wieder einführen wollen. Ich kann Ihnen aber sagen, wahrscheinlich wären Sie mit 36 als arbeitsscheu eingestuft worden und Sie wären in einem Jugendwerkhof gelandet und displiniziert worden. Studenten wie Sie, mit 36 Jahren, hat es auf Schalke wohl nie gegeben.

Das waren noch Fußballer früher, die unter Tage geschuftet haben und einen genialen Fußball gespielt haben. Da ich in Gelsenkirchen geboren bin,  war ich schon auf Schalke,  als von Ihnen und Ihren Genossen hier noch keine Rede war.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Schalke auf Leute wie Sie, sicher verzichten kann.. Aber ich rate Ihnen dringend sich z. B. in Dresden  das Stasigefängnis im Keller an der Bautzener Straße anzuschauen, vielleicht sollten Sie ein paar Tage dort verbringen, ehe Sie sich nochmals so dämlich öffentlich zu Wort melden. Genossen wie Sie von der Linken(SED/PDS/) schleifen eine Blutspur hinter sich her. Es wurden ca. 30 Kinder und ca. 1300 Erwachsene an der innerdeutschen Grenze mörderisch erschossen!

Mit freundlichen Grüßen,

Jutta Becker

Herr Bergmannshoff, ich bitte um komplette Veröffentlichung. Bei einem derartigen großen Artikel!!!

Nach ein paar Tagen erhielt Jutta Becker folgende Antwort der Chefredaktion des Medienhauses Bauer aus Marl .

Sehr geehrte Frau Becker,

vielen Dank für Ihre Zuschrift zum „Fall“ Tönnies. Den Anfang Ihres Schreibens, nämlich folgende Zeilen…

— Das schlägt ja fast dem Faß den Boden raus. Welche „rassistische“ Afrika-Rede des Herrn Clemens Tönnies von Schalke 04 haben Sie,  Herr Stefan Springer, gehört? Trifft denn die Aussage von Herrn Tönnies nicht zu?! Als in New York Stromausfall war, kamen 9 Monate später viel mehr Kinder auf die Welt.  Das kann keiner widerlegen. Schon Mesut Özil hat versucht eine Inquisition mit seinem „Rassismusvorwürfen“ stattfinden zu lassen. —

…könnten wir auch veröffentlichen. Doch vom nächsten Satz an unterstellen Sie Dritten Dinge, für die dieses Medium nicht die Hand ins Feuer legen kann, sprich, für die wir auch rechtlich keinerlei Verantwortung übernehmen können.

Ich meine damit Ihre Kampf-Formulierungen wie „postkommunistische Kader“ und deren vermeintliche „verbündete Urkommunisten“, die alle unsere Zivilgeselschaft „hassen“, womit Sie offenbar Linke, Grüne und deren Wähler meinen. Es ist auch unangemessen, im Zusammenhang mit Tönnies die „Blutspur“ des DDR-Regimes zu bemühen, jemandem „Dämlichkeit“ zu unterstellen und ihm einen längeren Aufenthalt in einem Ex-Stasi-Gefängnis zu empfehlen, um nur einige problematische Passagen in Ihrem Schreiben aufzunehmen.

Kurz gesagt: Wenn Sie das, was Sie mitteilen möchten, ohne oben genannte Verunglimpfungen und Entgleisungen sagen könnten, veröffentlichen wir das sehr gerne. Bitte verstehen Sie das nicht als inhaltliche Zensur oder Bevormundung. Man darf der Meinung sein, dass Tönnies‘ Äußerungen nicht rassistisch sind. Ich bin ein bekennender Freund von Meinungsvielfalt.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Schmidt

Chefredaktion und Geschäftsführung

Darauf antwortete Jutta Becker 

OK. Aber Helmut Schmidt und Willi Brands Aussagen bleiben dann ja wohl drin?
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Becker

Die Antwort aus dem Medienhaus Bauer

Hallo Frau Becker,
offen gestanden ist uns Ihre Meinung als lebende Leserin wichtiger als die von verstorbenen Politikern, die man zur heutigen Situation leider nicht mehr befragen kann. Sie benutzen Schmidts alte Aussagen, um gegen die heutige Anwesenheit von Afrikanern und Muslimen in Deutschland zu polemisieren. Und Sie lassen sich insgesamt zu einer äußerst unsachlichen, mitunter beleidigenden Ausdrucksweise hinreißen.
Zum Feindbild Afrika/Muslime/Zuwanderer, das Sie mit Schmidts Aussagen aufzubauen versuchen, passt vielleicht nicht die aktuelle Faktenlage: Rund 60 Prozent der Weltbevölkerung lebt inzwischen in Asien, nur 18 Prozent in Afrika. Offizielle Schätzungen gehen davon aus, dass im Jahr 2050 auf beiden Kontinenten je eine Milliarde Menschen mehr lebt als heute – was für den Globus natürlich schlimm wäre, wenn es so käme. Aber mit Herrn Tönnies‘ umstrittenen Zitat hat das recht wenig zu tun.
Also noch einmal: Schreiben Sie uns Ihre Meinung und wir veröffentlichen sie. Wir veröffentlichen aber weder Beleidigungen, noch falsche Tatsachenbehauptungen.
Gestatten Sie mir ein persönliches Wort: Ich bin seit Stan Libudas Zeiten Schalke-Fan. Als solcher bin ich froh darüber, dass neben „Bio-Deutschen“ auch Dänen, Tschechen, Bayern, Holländer, ja sogar Dortmunder und auch ein Afrikaner wie Gerald Asamoah bei uns mitgekickt haben.

Joachim Schmidt

Abschließend antwortete Jutta Becker 

Hallo Herr Schmidt, wieso antworten Sie mir eigentlich? Der riesen Artikel ist doch nur in der Hertener Seite erschienen. Nun zu Ihren toten Politikern: ist Hitler nicht seit über 74 Jahren tot? Warum ertönt dann das Wort „NAZIS“ bei jeder Gelegenheit von den Gutmenschen? Obwohl die NAZIS linke Hornochsen und Verbrecher waren? Ich brauche von Ihnen keine Belehrungen! Das was hier in der fast gesamten Presse abläuft ist Meinungsdiktatur!
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Becker

Abschiedsspruch

Na dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag!

 

 

 

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