Einziger Ort der Welt, wo man Urin kaufen konnte!

Die WAZ berichtete am 08.Okt.2011 erstaunlich offen unter der Rubrik „Meinung und Tagesthemen“ über das Abkommen, Arbeitskräfte aus der Türkei (1961) nach Deutschland zu rekrutieren.

Die eher konservative CDU-Regierung unter Adenauer willigte mit Vorbehalten ein. Unter dem Eindruck der Berlin-Krise, Mauerbau, Revolution auf Kuba 1961 ging man mit der Angst vor einem Atomkrieg ins Bett und wachte damit auch wieder auf. Die Sowjetunion hatte Mittelstreckenraketen auf Westdeutschland gerichtet. Die Türkei hingegen hatte nahe Izmir US-Atomraketen stationiert.

Das Innenministerium wollte damals, keine Zuwanderung von außerhalb Europas. Es setzte durch, dass die Türken nur zwei Jahre bleiben und ihre Familien nicht nachgeholt werden durften.

Sogar einem „seuchenhygienischen“ Gesundheitstest mussten sich die türkischen Gastarbeiter unterziehen. Diese Regelung machte Istanbul wohl zum einzigen Ort der Welt, an dem man Urin kaufen konnte!

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Ein weiterer Bericht der WAZ zur Thematik>>>>>>>

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