In vergangenen Beiträgen berichteten „WIR“ über die willkürliche und von persönlich motivierten Aversionen geleiteten Ablehnung der Stadtspitze gegenüber einer Fraktionsbildung der Wählerinitiativen „WIR in Herten e.V.“ und der PARTEILOSEN WG „BRD“.
Gegen diese Entscheidung der Stadtspitze hat die Fraktionsgemeinschaft nun rechtliche Schritte eingeleitet.
Nachdem sich die Vorsitzenden von „WIR“ und der PARTEILOSEN WG „BRD“ nachweislich seit Jahren regelmäßig auf politischer Ebene ausgetauscht haben, dieses aber nicht von den jetzigen Entscheidungsträgern anerkannt wird, haben sich Jutta Becker und Udo Surmann sich dafür entschieden, nun Ratsanfragen und Anträge gemeinsam zu stellen.
In einer Kommune geht es vornehmlich nicht um eine, wie von der Stadt (Bürgermeister) verlautet wurde, um LINKS und RECHTS-gerichtete Gesinnungseinstellungen, sondern um eine Politik, welche sich sachorientiert um die Belange der jeweiligen Kommune, ohne Vertretung jeglicher Ideologie verfolgt und unterstützt.
Die gemeinsamen Anfragen und Anträge HIER:
Die Antwort des Bürgermeisters ist „Nicht öffentlich“
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