Quelle You Tube
Seit Jahren fühlen sich besonders die Anwohner der Nimrodstraße über das Geschäftsgebaren des Gebrauchtwagenhändlers Ersun O. extrem belästigt. O. betreibt einen Gebrauchtwagen-Handel an einer der Hauptverkehrsstraßen in Herten. Die davon abzweigenden Nebenstraße (Nimrodstr.) wird quasi als ausgelagerter Verkaufsraum genutzt. Durch die Enge der Nimrodstr. ergeben sich regelmäßig Verkehrssituationen, wobei sich der begegnende Verkehr, insbesondere der Busse erheblich behindert werden.
Leider greifen die eingeleiteten Maßnahmen der Stadt nicht.
der Autohändler jährlich seine Identität wechselt um evtl. entstehenden Garantieansprüchen zu entgehen.
Der Leserbrief im Original:
Das schlägt jetzt aber dem Fass den Boden raus. Da wagt es doch ein sich darstellender jahrelanger Täter als Opfer darzustellen. Der Autohändler beklagt sich, dass ihm ein Randstreifen gekündigt wurde. Dass er viel zu viele Autos auf seinem Grundstück hat, steht wohl offensichtlich fest. Eine Zuwegung, die seit Jahren auch total oft zugeparkt war, für den Rettungsweg wird von dem uneinsichtigen Autoverkäufer sogar bezweifelt. Ach ja, er hätte 5 Besucherparkplätze – die Wahrheit ist aber, auch diese sind ständig zugeparkt. Seine Geschäftsverhandlungen finden auf Schützen- und Nimrodstraße statt, weil dort auch noch Autos geparkt werden sowie seine “private” Flotte.
Alle Aussagen belegen, dass die Anwohner seit ca. 10 Jahren fast täglich und ständig von dem “Geschäftsgebahren” terrorisiert werden. Rollstuhlfahrer, Frauen mit Kinderwagen, ältere sowie jeder Bürger wird von zugeparkten Autos auf dem Bürgersteig behindert. Ja, höfliches Ansprechen der unhaltbaren Zustände, wird mit total aggressivem Verhalten und mit Androhung von Gewalt des Besitzers und seiner Kunden beantwortet. Wildes parken, Raserei in der 30 er Zone, natürlich auch ohne Nummernschilder, ist “normal”. Verkaufsverhandlungen und parken in zweiter Reihe ist dort gängige Praxis. Man fragt sich, ob die ihren Führerschein geschossen oder gewonnen haben!
Über all diese Zustände ist die Stadt Herten informiert. Sie hat bisher auch tatsächlich alle Möglichkeiten genutzt. Sämtliche zuständigen Ämter sind schon tätig geworden. Dieses Verhalten ähnelt aber Zuständen, wie sie wohl in ostanatolischen Bergdörfern normal sind. Die Rotzfrechheiten sind allseits gut bekannt. Resultat ist aber eindeutig: Mitbürger, sowie Nachbarn gehen ihm am A… vorbei! Schließung wäre die beste Lösung! Platz gibt es anderswo genug.
Jutta Becker
Ich bin doch immer wieder erstaunt, wie Sie als Brite doch wohl gerne in einem Land leben, dass Ihrer Meinung nach nicht besser ist als ein Naziland. Dabei haben Millionen von Menschen in Ihren Kolonien der Briten also Jahrhundertelang unter Ihrem Volk barbarisch gelitten. Aber ausgerechnet jetzt sich als “Gutmensch” darzustellen empfinde ich als instinktlos. Wir gedenken gerade der vielen unschuldigen Opfern von Dresden. Wer wie Sie als Brite im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen auf andere werfen. Sie vergleichen, Pegida, die AfD, Brandanschläge mit den Nazis. Ich darf wohl darauf aufmerksam machen, dass ausgerechnet die Kolonialmächte, die nachweislich Schuld sind an den Unruhen, Bürgerkriegen in den islamischen Ländern durch reinste willkürliche Grenzziehungen. Diese Grenzen wurden nach Macht und Einflussnahme über die Ölfelder wild in Jahrhunderte alte Strukturen festgelegt. Die Berichterstattungen sind wohl übereinstimmend, dass wohl ausgerechnet die Kolonialmächte sich nicht an der Flüchtlingsproblematik beteiligen, ja geradezu sich wegducken. Auch das hatten wir doch schon einmal. Nämlich als der Krieg in Ex-Jugoslawien los ging. Auch damals hat Deutschland alleine 90 % der Flüchtlinge aufgenommen. Heute wird konsequent der Zugang am Ärmelkanal verteidigt, kontrolliert und befestigt damit jegliche Zuwanderung verhindert wird. So handeln viele Länder in der EU. Aber sich jetzt aufs hohe Ross zu setzen, wie Sie es hier tun, halte ich doch wirklich für absurd.
Neues vom Bundesverfassungsgericht,
Aktenzeichen: 2 BvR 293/16
Meine Verfassungsbeschwerde vom 24. Januar 2016 wegen der hochverräterischen „Flüchtlings“-Politik der Bundesregierung hat das o. g. Aktenzeichen erhalten.
URL: http://www.Institut-fuer-Asylrecht.de/26703.pdf
URL: http://www.Institut-fuer-Asylrecht.de/26704.pdf
Über eine Verfassungsbeschwerde wegen desselben Sachverhaltes hat „SPIEGEL ONLINE“ vom 23. Januar 2016 kurz berichtet: „Eine Gruppe von Rechtsanwälten hat in Karlsruhe unterdessen Verfassungsbeschwerde gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung eingereicht. In dem Schriftsatz rügen die sechs Kläger eine Verletzung ihres Wahlrechts und ihres Anspruchs auf Teilhabe an der demokratischen Willensbildung.“ – Leider ist der vollständige Wortlaut dieser Verfassungsbeschwerde noch nicht veröffentlicht worden.
Auskunftsfreudiger ist der Beschwerdeführer Karl Albrecht Schachtschneider, der vorab eine „Kurzfassung vom 29. Januar 2015“ seiner Beschwerde vom 30. Januar 2016 veröffentlichte: „Aber das Widerstandsrecht gibt auch das Recht auf Suspendierung der Amtswalter von ihren Ämtern, die die schweren systematischen Verstöße gegen den Rechtsstaat zu verantworten haben, nämlich als andere Abhilfe, die, weil das Parlament seiner Pflicht, durch konstruktives Mißtrauensvotum die Regierung neu zu wählen, trotz des geradezu diktatorischen Staatsversagens nicht nachkommt, nur noch das Bundesverfassungsgericht leisten kann, aber auch leisten darf und muß, um die freiheitliche demokratische Grundordnung gegen die Personen zu verteidigen, die diese Ordnung zu beseitigen unternommen haben. Gewaltsamer Widerstand soll so erübrigt werden. Er wäre ein Unglück. Ich würde dafür meine Hand nicht reichen.“
URL: http://einprozent.de/verfassungsbeschwerde-kurz.pdf
Mit freundlichen Grüßen!
René Schneider Institute
Breul 16
48143 Münster
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Quelle: You Tube